Das Futtertagebuch

So führst du ein Futtertagebuch richtig

Futtertagebuch, was ist das eigentlich?

Dein Hund/ deine Katze leidet unter immer wiederkehrendem Durchfall, unter Sodbrennen, Erbrechen, Blähungen, entzündeten Ohren oder kratzt sich auffallend oft und du findest keinen Auslöser? Ein Futtertagebuch kann dir dabei helfen, der möglichen Ursache auf die Schliche zu kommen.

Weshalb kann ein Futtertagebuch hilfreich sein?

Um sich einen besseren Überblick darüber zu verschaffen, was der haarige Freund im Laufe eines Tages oder einer Woche frisst und um sicher zu gehen, dass man nichts vergisst oder übersieht, fungiert das Futtertagebuch als eine Art Notizbuch in das alles relevante oder evtl. auch auf den ersten Blick irrelevante festgehalten wird. Wer weiß am ende einer Woche schon, was der Hund / die Katze Montag morgens im Halbschlaf gefuttert hat.

Auch für die sogenannte „ Provokationsdiät“ im Anschluss an eine „ Ausschluss/ Eliminationsdiät“, bei der geschaut wird auf welche Nahrungsmittel, Zusätze usw. dein Hund/ deine Katze auf Grund einer Unverträglichkeit / Allergie reagiert, kann ein Futtertagebuch hilfreich sein.

So siehst du, wo evtl. der Hase im Pfeffer liegt.

Wie funktioniert das Futtertagebuch?

Es ist eigentlich selbsterklärend. Am Ende eines jeden Tages werden in den einzelnen Spalten Dinge wie: Jedes einzelne Nahrungsmittel, Aktivitäten wie z.B. schwimmen, Hundeschule, aufregende Ausflüge oder nur der heimische Garten usw. ausgefüllt. Meist lässt sich nach eine gewissen Zeit ein Zusammenhang zwischen einem Futtermittel, eine bestimmten Aktivität usw. und einer körperlichen Reaktion feststellen. Dies hilft dir und deinem behandelnden Tierarzt die richtige Behandlung für dein Haustier zu finden oder Dinge, die ihm nicht gut tun zu vermeiden.

Einfach auf den nachfolgenden Download- Link klicken, das Futtertagebuch herunterladen, ausdrucken & fleißig ausfüllen.