Das solltest du über die Fenchel-Fütterung wissen
Fenchel eine gesunde Bereicherung im Speiseplan Deines Hundes. Er kann sowohl roh püriert als auch gekocht oder gedünstet verfüttert werden. Er ist nicht nur reich an Kalium, in ihm stecken auch alle wertvollen B-Vitamine bis auf Vitamin B12. Außerdem liefert er Magnesium und Vitamin C und E. Das solltest du über die Fütterung wissen
Beachte diese Ratschläge bei der Fenchel-Fütterung
Der Fenchel gehört mit einer Wuchshöhe von bis zu 2m zu den Doldenblütlern (Apiaceae) und ist nicht nur ein geschmackvolles Gemüse, sondern auch eine bekannte Heil- und Gewürzpflanze. De Fenchel bildet eine knollenähnliche, essbare Zwiebel, die einen stark anisartigen Geruch hat.
Fenchel bei Magen-Darm-Beschwerden
Darüber hinaus sind auch seine Samen essbar oder können gemahlen und mit heißem Wasser aufgegossen auch als Tee bei Magen-Darm-Beschwerden eingesetzt werden. Ja, auch Hunden hilft ein Fencheltee. Zudem fördert er die Leber- und Nierentätigkeit.
Fenchel – Eine Bereicherung für den Speiseplan?
Fenchel ist nicht nur reich an Kalium, in ihm stecken auch alle wertvollen B-Vitamine bis auf Vitamin B12. Außerdem liefert er Magnesium und Vitamin C und E. Auf Grund seines intensiven Geschmacks, dessen Ursache ätherische Öle sind, mag nicht jeder Hund Fenchel. Für Katzen ist er ehr ungeeignet.
Doch für die Gourmets unter den Hundeschnuten ist Fenchel eine gesunde Bereicherung im Speiseplan. Er kann sowohl roh püriert als auch gekocht oder gedünstet verfüttert werden.