Hokkaido-Kürbis: Ein Vitamin- und Nährstoffreicher Genuss für unsere Vierbeiner
Die Erntezeit des Kürbis beginnt im September und endet im Dezember. Der Hokkaido ist nicht nur lecker, sondern auch sehr gesund für unsere Hunde. Er enthält reichlich Kalium und Vitamine wie Vitamin C, B1, B2 und B6. Außerdem weist er einen hohen Ballaststoffgehalt auf, was dazu beiträgt, das Immunsystem zu stärken und als Antioxidans zu wirken.
Der Hokkaido-Kürbis kann roh oder gegart verfüttert werden. Eine beliebte Möglichkeit ist es, ihn püriert oder stückig zu garen. Die Kerne des Kürbis lassen sich einfach trocknen, mahlen und ebenfalls verfüttern. Auch die Blüten des Hokkaido-Kürbis sind für Hunde essbar. Ein besonderes Highlight ist eine köstliche Ingwer-Kürbissuppe mit Kokosmilch, die sich hervorragend als Leckerli für unsere Vierbeiner eignet.
Achrung: Zierkürbisse sind lebensgefährlich und dürfen nicht verfüttert werden!
Wichtig zu beachten ist, dass Zierkürbisse lebensgefährlich sind und nicht verfüttert werden dürfen. Daher sollte man immer darauf achten, nur geeignete Kürbisse für den Verzehr durch Hunde zu kaufen. Insgesamt ist der Hokkaido-Kürbis ein wertvoller Bestandteil des Hunde-Speiseplans, der nicht nur lecker, sondern auch sehr gesund ist.