Ideen für eueren Futternapf
Diese Seite dient der Inspiration. Hier veröffentliche ich regelmäßig Bilder der Futternäpfe meiner Lieblinge. Jeder hat so seine eigenen speziellen Vorstellungen wie ein Futternapf aussehen soll. Von rustikal bis extravagant, von kitschig bis minimal. Deshalb versuche ich eine möglichst große Bandbreite abzubilden, als Inspiration für eure eigenen perfekten Futternapf-Kreationen. Wer komplette Kochanleitungen bevorzugt, für den gibt es die Seite Rezeptideen, wo ich im Detail erkläre, wie das Futter zubereitet wird.
Heute gibt es Pasta: Bandnudeln mit Hähnchengeschnetzeltem,Hühnermägen und einer sämigen Tomaten-Zucchinisoße
Die kalte Jahreszeit läutet bei uns auch immer die Eisbeinzeit ein und so findet diese bisweilen äußerst fettige Köstlichkeit auch ihren weg in die Näpfe unserer Hunde. Und endgegen des hartnäckigen gerüchtes, Hunde dürften niemals Schweinefleisch essen, stellt Schwein durchgegart keine Gefahr dar. Im Gegenteil, es ist ein toller Leckerbissen für unsere Hunde denn fett liefert nicht nur Energie-Fett ist auch ein richtig guter Geschmacksträger.
Roh trifft gekocht. Auch unsere Jüngste, die vorwiegend roh ernährt wird, partizipiert vom Kochfutter der Anderen. Vor allem wenn es Schwein gibt. Dann landet wie hier auch etwas leckere gekochte schweineschwarte als fett- und damit Energielieferant im Futternapf. Ei darf in der Fütterung unserer mädels auch nicht fehlen. Sie sind hoch verdaulich und decken einen teil des Proteinbedarfs unserer Sofawölfe. Das Gemüse wird hier grundsätzlich gegart und stückig verfüttert.
Für unser herzkrankes Emmchen gibt es regelmäßig Geflügelherzen in den Futternapf. Auch wenn Hunde-anders als Katzen- nicht auf die Gabe von Taurin angewiesen sind- können Herzpatienten von einem extra an Taurin, das reichlich in z.B. Hühnerherzen vorhanden ist, profitieren. Und es schmeckt mit Kartoffelbrei auch noch richtig lecker. Und Blutwurst, reich an Natrium, ist hier ohnehin sehr beliebt.
Allerlei Innereien vom Rind. Um den Bedarf an Vitaminen, Mineralien und Spurenelementen zu decken, gibt es 1 mal pro Woche die gesamte Ration Innereien.
Hier bestehen sie aus Leber zur Vitamin A und Eisen- Versorgung, Milz zur Deckung des benötigten Eisen und Kalium u Niere zur Selen, Natrium und B-Vitamin-Versorgung.
An heißen Sommertagen kommt leichte Kost in den Napf.
Die Gurke zählt in der traditionellen chinesischen Medizin (TCM) als stark kühlend, weshalb ich auch bei unseren Hunden gern zu einem erfrischenden Gurkensalat zurückgreife.
Jede Fischsorte liefert ganz unterschiedliche Nährstoffe in unterschiedlichen Mengen, allen voran Vitamin D, weshalb ich mich gern am bunten Potpourri an Fischsorten bediene um das Maximum heraus zu holen.
Lecker muss nicht aufwendig sein. Kaninchenteile mit den passenden Innereien, Möhrchen und Süßkartoffeln liefern Proteine, Vitamine wie Vitamin A und Kohlenhydrate zur Energieversorgung.
Wie es sich gehört, gibt es hier sonntags ein Frühstücksei. Dazu Hirsebrei und Kokosflocken zur Selenversorgung.
Das leckere Ofenhuhn darf natürlich nicht fehlen.
Ein beliebter Futternapf ist geschmortes Hühnerherzragout mit Butter-Kartoffelbrei und fein geriebenem Gurkensalat.
Die Herzen sind reich an Taurin, auch wenn der Hund darauf nicht angewiesen ist und liefert ordentlich Zink und Magnesium.
Es muss nicht immer der Kochtopf klappern- es darf auch mal ein köstlicher Auflauf sein.
Besonders beliebt bei unseren Damen ist eine hundegerechte Lasagne bestehend aus Lasagneplatten, Hackfleisch, Frischkäse, passierten Tomaten und Gouda zum überpacken.
Die Kohlenhydrate liefern Energie und die Milchprodukte dienen hier als Proteinquelle.
Auch wenn man nicht mit Essen spielt, manchmal bietet es sich einfach an dem Napfinhalt ein Gesicht zu verpassen.
Es gibt also eine Spiegelei-Eule mit Hühnerflügeln als Calciumquelle und Rindermuskelfleisch zur Deckung des Proteinbedarfs.
<Innereien-Allerlei zur Deckung wichtiger Vitamine, Mineralstoffe und Spurenelemente fehlen hier in keinem Napf.
Ob Milz zur Eisenversorgung oder Leber für das lebensnotwendige Vitamin A, hier steckt viel Gutes im Futternapf.
Der Frühling zieht in den Hundenapf.
Rindermuskelfleisch mit Putenherzen sind für sich schon ein Fest aber Gänseblümchen mit ihren Bitterstoffen und Flavonoiden runden ab dem Frühjahr den Speiseplan unserer Hunde ab.
Kurzgebratenes Rind mit Hirsebrei der die Zellregeneration unterstützt und Zucchini- Salat ist eine leckere Alternative für Hunde, die es nicht ganz so roh mögen.
Das war wieder ein Festschmaus. Allerlei vom Fisch mit fettigem Rind und einem Kartoffelkloß lassen Hundeherzen höherschlagen.
Das gedünstete Gemüse sorgt dabei für die nötigen Ballaststoffe.
Sehr beliebt sind bei den Damen Bratkartoffeln mit Kümmel die in Kokosfett gebraten wurden. Das Kokosfett dient hierbei auch gleich als Energielieferant.
Kohlrabiblätter werden nicht entsorgt, sondern bereichern gedünstet den Speiseplan unserer Mädels.
Neben Rindermuskelfleisch ist der Napf gefüllt mit gewolften Putenhälsen zur Calciumversorgung, Putenherzen für ein kleines Extra an Taurin, sowie Seealgenmehl zur Jodversorgung.
Kartoffelbrei wird hier geliebt und landet deshalb ebenfalls im Napf.
Geschmorte Gerichte wie hier aus Schweinegulasch mit roter, reifer Paprika, Zucchinipuffern und Reis machen nicht nur satt, es schmeckt lecker und liefert viele wichtige Nährstoffe.
Pellkartoffeln mit viel Fisch liefert alles was ein Hund braucht. Dazu fein marmorierte Rinderbrust und Gemüsebrei – Et Voila – ein rundum gelungenes Hundefutter. Dazu fein marmorierte Rinderbrust und Gemüsebrei – Et Voila – ein rundum gelungenes Hundefutter.